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Medley Andreas Holm & Dean Reed & Gojko Mitic 1978
1. Andreas Holm - Sunny, ein Tag begann
Ob sie es wohl weiss,
wenn sie an uns vorübergeht,
dass ein neuer Glanz
in ihren Augen sie verrät?
Da ist keiner der fragt,
der Wind vielleicht, dem sie's sagt.
Und sie ist so verwirrt wie nie,
so jung ist sie.
Sunny, ein Tag begann
in deinem Leben,
was man nur ahnen kann,
wird er dir geben.
Du wirst eine Frau sein
Und es irgendwann verstehn,
jede Sehnsucht ist bang und schön.
Sunny, ein Tag begann
in deinem Leben,
was man nur ahnen kann,
wird er dir geben.
Du wirst eine Frau sein
Und es irgendwann verstehn,
jede Sehnsucht ist bang und schön.
2. Dean Reed - Cindy
Now you're grown up with a girl of your own
Don't forget what you've got try to give a good home
To Cindy
Play her a song as your daddy would do
To make her happy and strong whenever she's blue
Your Cindy
You can't stop her getting older
Watch her growing to your shoulder
Dreaming of your sunny days with
Cindy
But you feel with understanding
Sunny days might soon be ending
When rock 'n' roll would break into her life
Rock 'n' roll will change his baby
To a little lovely lady
Someone else will come and call her
'Cindy'
Rock 'n' roll will see her dancing
Waking up and start romancing
'Till the day when she will go away
Rock 'n' roll will change his baby
To a lovely little lady
Someone else will come and call her
'Cindy'
3. Dein letzter Brief
So wie ein baumloses Blatt im Wind
treib ich, seit dem ich nicht bei dir bin.
Las den Brief hundertmal und mehr,
meine Träume sind nicht mehr.
Dein letzter Brief,
trag ihn immer noch bei mir,
denn jedes Wort von dir,
es wiegt so schwer auf dem rosa Papier.
Und kommst du wieder vielleicht irgendwann,
dann bin ich hier.
Und kommst du wieder vielleicht irgendwann,
dann bin ich hier.
4. Gojko Mitic - Löscht das Feuer
Löscht das Feuer, die Sonne weckt die Pferde,
trinkt noch, trinkt, wir ziehn durch trockne Erde.
Der Tag wird heiss, der Weg ist weit, 98 Meilen.
Weit voraus wird unser Weg sich teilen.
Eine Woche, Mann, oh Mann,
da fängt jeder Morgen an,
wie die Nacht, die nicht mehr hilft,
auch wenn Mond und Sterne sind,
unsre Worte werden schwer,
unsre Arme sind so leer,
Sand brennt uns die Augen blind.
Wo heut Nacht das Feuer war,
wächst von neuem grünes Haar,
und schon morgen wird verwehn,
unsren Schritt, kaum, dass wir gehn,
wo wir sangen, singt der Wind,
wenn wir forgegangen sind,
wie der Fluss, der weiterzieht,
wie der Vogel, der uns flieht.
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