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Abschiedsbrief in «Bild»: Dean Reed starb durch Selbstmord


19.07.2004 20:07

Berlin - Der amerikanische Sänger und Schauspieler Dean Reed hat sich nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Dienstag) vor 18 Jahren in der DDR das Leben genommen. Die Zeitung veröffentlicht den bisher unter Verschluss gehaltenen Abschiedsbrief.


Diesen hatten DDR-Volkspolizisten am 13. Juni 1986 in Reeds Pkw am Zeuthener See bei Berlin gefunden und sichergestellt. Offiziell hieß es damals in der DDR, Reed sei bei einem Unglücksfall ums Leben gekommen. Der Hollywood-Schauspieler Tom Hanks plant einen Film über den Sänger. Dazu hatte er sich vor einiger Zeit auch mit dem früheren Staats- und Parteichef Egon Krenz getroffen.

Der 1938 in Denver im US-Staat Colorado geborene «singende Cowboy», der 1972 in die DDR übergesiedelt war und dort als Sänger und Filmschauspieler populär wurde, nennt auf 15 Seiten detailliert seine persönlichen Gründe für den Freitod. «Mein Tod hat nichts mit Politik zu tun.» Reed litt an Depressionen und hatte bereits Selbstmordversuche unternommen.

Der Abschiedsbrief an seinen «Freund und Genossen» Eberhard Fensch, der von 1968 bis 1989 im SED-Zentralkomitee für Rundfunk und Fernsehen zuständig war, sei jetzt in «einem Berliner Archiv» aufgetaucht, heißt es in dem Zeitungsbericht. Das Dokument sei dem Blatt als Kopie zugespielt worden.

Darin erhebt Reed laut «Bild»-Zeitung schwere Vorwürfe gegen seine Ehefrau, die ihn immer wieder als schlechten amerikanischen Showman diskriminiert habe. Sie habe ihn als Feigling beschimpft, der nicht den Mut habe, sich umzubringen. In dem Abschiedsbrief, in dem Reed auch Grüße an SED-Chef Erich Honecker ausrichten lässt, schreibt der Sänger in gebrochenem Deutsch: «Ich bin nicht mit alles einverstanden, aber Sozialismus ist noch nicht erwachsen. Es ist die einzigste Lösung für die Hauptprobleme für die Menschheit der Welt.» Die DDR sei für ihn für kurze Zeit eine zweite Heimat gewesen.

(Der Bericht lag dpa im Wortlaut vor) dpa mo yybb bj Musik/Film/ (Medien-Info) Abschiedsbrief in «Bild»: Dean Reed starb durch Selbstmord =

Berlin - Der amerikanische Sänger und Schauspieler Dean Reed hat sich nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Dienstag) vor 18 Jahren in der DDR das Leben genommen. Die Zeitung veröffentlicht den bisher unter Verschluss gehaltenen Abschiedsbrief, den DDR- Volkspolizisten am 13. Juni 1986 in Reeds Pkw am Zeuthener See bei Berlin gefunden und sichergestellt hatten. Offiziell hieß es damals in der DDR, Reed sei bei einem Unglücksfall ums Leben gekommen. Der Hollywood-Schauspieler Tom Hanks plant einen Film über den Sänger. Dazu hatte er sich vor einiger Zeit auch mit dem früheren Staats- und Parteichef Egon Krenz getroffen.

Der 1938 in Denver im US-Staat Colorado geborene «singende Cowboy», der 1972 in die DDR übergesiedelt war und dort als Sänger und Filmschauspieler populär wurde, nennt auf 15 Seiten detailliert seine persönlichen Gründe für den Freitod. «Mein Tod hat nichts mit Politik zu tun.» Reed litt an Depressionen und hatte bereits Selbstmordversuche unternommen.

Der Abschiedsbrief an seinen «Freund und Genossen» Eberhard Fensch, der von 1968 bis 1989 im SED-Zentralkomitee für Rundfunk und Fernsehen zuständig war, sei jetzt in «einem Berliner Archiv» aufgetaucht, heißt es in dem Zeitungsbericht. Das Dokument sei dem Blatt als Kopie zugespielt worden.

Darin erhebt Reed laut «Bild»-Zeitung schwere Vorwürfe gegen seine Ehefrau, die ihn immer wieder als schlechten amerikanischen Showman diskriminiert habe. Sie habe ihn als Feigling beschimpft, der nicht den Mut habe, sich umzubringen. In dem Abschiedsbrief, in dem Reed auch Grüße an SED-Chef Erich Honecker ausrichten lässt, schreibt der Sänger in gebrochenem Deutsch: «Ich bin nicht mit alles einverstanden, aber Sozialismus ist noch nicht erwachsen. Es ist die einzigste Lösung für die Hauptprobleme für die Menschheit der Welt.» Die DDR sei für ihn für kurze Zeit eine zweite Heimat gewesen.


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