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E-Encyclopedia of Dean Reed...Дин Рид в России:


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"Er war meine große Liebe" sagt Reeds Frau im Interview. "Aber er war kein Mann, der für ein Familienglück geschaffen ist."

Interview mit Dean Reeds Exfrau- Teil 2


Mochten Sie seine Musik?
Eigentlich nicht. Vieles war mir zu schnulzig. Aber er hatte auch sehr schöne Lieder. Ich war mit ihm 1975 auf Konzerttournee in Kuba. Da war er ein total anderer Mann. Er sang tolle Lieder und sprach perfekt Spanisch. Ich bewunderte ihn und war stolz, seine Frau zu sein.

Als Sie Dean 1971 kennenlernten, hätten Sie gedacht, dass Sie ihn wiedersehen würden?
Nein. Wir verbrachten eine Nacht zusammen und ich dachte: Den siehst du nicht wieder. Nach vier Wochen rief er an. Unsere Affäre begann. Ich liebte ihn so sehr, dass ich ein Kind von ihm wollte. Doch dann hätte ich ihn verloren. Er sagte: Ich komme in die DDR, um mit dir zu leben, nicht wegen eines Kindes.

Haben Sie irgendwann bereut, ihn geheiratet zu haben?
Nie. Ich liebte ihn, glücklich war ich aber nur am Anfang. Es gibt kein Glück, wenn man nicht man selbst sein darf.

Da hatte die Liebe eigentlich gar keine Chance.
Er war nicht fähig, die Liebe zu halten. Seine Beziehungen wurden immer kürzer. Von Patricia trennte er sich nach neun Jahren, unsere Beziehung hielt sieben, mit Renate Blume war er fünf Jahre zusammen. Wir sagten uns zigmal am Tag: I love you. Vielleicht, damit er irgendwann selbst daran glaubt, denke ich heute.

Würden Sie ihn wieder heiraten?
Natürlich! Es gibt so schöne Erinnerungen, die nimmt einem keiner. Mit meiner heutigen Erfahrung würde ich vieles anders machen.

War er treu?
Unser Leben war ohne Eifersucht. Wenn er nachts von Konzerten nach Hause kam, habe ich ihn erwartet. Vielleicht hat er sich in seine Dolmetscherinnen verliebt, wenn er in der Sowjetunion war. Aber ich bekam 1976 das Kind, das ich mir von ihm gewünscht hatte.

War es auch sein Wunschkind?
Ja. Ich habe gerade neulich einen Brief gefunden, in dem er schreibt, wie sehr er sich das Kind wünscht. Ich habe so geweint, weil eine so große Liebe daraus sprach. Es war, als ob sie nie aufhören würde.

Warum ging Ihre Ehe dann 1978 auseinander?
Wir haben den Berg erklommen, aber die Mühen der Ebene nicht geschafft.

Hatten Sie nach der Trennung noch Kontakt?
Er kam immer wieder vorbei. Ich glaube, er hat mich vermisst. Nicht nur meine Küche. Er sagte immer: Die können alle nicht kochen. Wika, wie machst du denn bloß dieses Gemüse oder den kurdischen Curry-Reis? Und auch sonst sind sie nicht so gut wie du... Er fing an, mich wieder zu respektieren. Ich arbeitete als Übersetzerin. Das gefiel ihm. Und ich musste mich nicht mehr verstellen, konnte wieder ich selbst sein. Oft fragte er mich nun sogar um Rat.

Wo liegt Dean begraben?
In Denver. In seiner Heimat, die er so geliebt hat. Zuerst hatte man ihn in Rauchfangswerder beigesetzt. Seine Mutter holte die Urne Anfang der 90er nach Hawaii und stellte sie in einen buddhistischen Tempel. Dort habe ich sie und ihren Mann Ralph mit meiner Tochter besucht. Sie erzählten uns: „An dem Tag, als Dean starb, flog eine weiße Taube in unser Zimmer. So wie es in dem Lied »La Paloma« besungen wird.“

Was denken Sie über Deans Abschiedsbrief?
Er hat Renate Blume damit böse zugesetzt. Das macht man nicht. Wenn er sich unterdrückt gefühlt hat, hätte er sich wehren können. Er hat sich aufgegeben und ist daran zugrunde gegangen.


Auch nach der Scheidung hielten die beiden Kontakt. Sein früher Tod 1986 nahm ihr einen engen Vertrauten.





 
 
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