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21. Juli 2004 00.00 Uhr
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21. Juli 2004 00.00 Uhr




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DDR-Cowboy Dean Reed: Es war Selbstmord

21. Juli 2004 00.00 Uhr

Hier spricht die Witwe

Von FRANK GERDES und MIRJA RUMPF Der mysteriöse Tod von DDR-Star Dean Reed (verstorben 47) - das ist der Stoff, aus dem Hollywoodstar Tom Hanks einen Kinofilm machen will. Oft wurde schon über die Todes-Motive des "singenden Cowboys" spekuliert. Jetzt kam die erschütternde Wahrheit ans Tageslicht. Reed in seinem Abschiedsbrief über Ehefrau und Schauspielerin Renate Blume, 60 (zu sehen ab morgen im Kriminal Theater Friedrichshain in "Mord um Mord"): "Sie quält mich und foltert mich seit Jahren. Weil sie ist krank. Eifersüchtig auf alle Leute, die ich liebe. . . Wenn sie mich ständig anschreit, dass ich nur ein Showman bin und keinen Mut habe mich selbst umzubringen. . . Sie hat mich umgebracht - Tag für Tag."

B.Z. sprach exklusiv mit Reeds Witwe Renate Blume (war mit ihm verheiratet, bis er 1986 starb) über diesen bösen Abschiedsbrief.

Was geht in Ihnen vor, wenn Sie diese Vorwürfe lesen müssen? "Mir geht es sehr, sehr schlecht dabei. Warum werden gerade jetzt diese alten Wunden aufgerissen, frage ich mich. Warum bekomme ich den Brief erst heute zusehen, und nicht schon vor 18 Jahren?"

Haben Sie keine Erklärung dafür? "Nein, habe ich nicht. Mir hätte man doch den Brief als allererstes zeigen müssen. Denn ich war doch seine Frau."

Was ist dran an den schmerzhaften Beschuldigungen? "Natürlich ist das seine sehr persönliche Wahrheit, die er schreibt. Eine Tragödie. Aber Deans Probleme waren viel umfassender. Darüber darf ich jedoch nicht sprechen. Schließlich bin ich vertraglich von Hollywood zum Schweigen verpflichtet."

Haben Sie genug Kraft, sich diesen Erinnerungen zu stellen? "Ich bin ein starker Mensch. Deswegen werde ich auch die Freude am Leben nicht verlieren. Durch die Erinnerungen, die jetzt hoch kommen, brechen allerdings wieder schwere Zeiten für mich an. Aber eines ist gewiss: Es kann nicht noch schlimmer werden als damals."

Bereuen Sie mittlerweile, an dem Hollywoodfilm über das Leben Ihres Mannes mitzuwirken? "Es gab viele Angebote. Menschen wollten aus seinem Leben sogar ein Musical machen. Das Interesse von Tom Hanks schien mir am seriösesten. Ich vertraue ihm. Hanks ist Amerikaner, genauso wie Dean es mit Leib und Seele war. Denn es geht in dem Film ja nicht nur um Deans Leben in der DDR, sondern auch um die Zeit davor."

Morgen stehen Sie wieder im Kriminal Theater in dem Stück "Mord um Mord" auf der Bühne. Wie werden Sie das durchstehen? "Die Leichtigkeit, mit der ich bisher gespielt habe, werde ich wohl in diesen Tagen nicht mehr haben. Das ist klar. Auch wenn die seelische Belastung zu groß ist, ich muss ganz einfach nach vorne schauen."






 
 
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